Menschen
in der MEAG


Lernen Sie unsere Mitarbeiter näher kennen

Die persönlichen Erfahrungsberichte unserer Mitarbeiter sind der beste Beleg für die Vielfalt der Möglichkeiten und Herausforderungen, die unser Unternehmen Ihnen bietet. Hier erfahren Sie wie wir bei MEAG leben und arbeiten:

Nicolas Blanc, Real Estate Asset Manager

Herr Blanc, wie sah Ihr Weg zur MEAG aus?

Ich komme ursprünglich aus Frankreich und war bis 1999 auch dort tätig, wollte dann aber gerne nach Deutschland, genauer gesagt, nach Bayern ziehen. Dort angekommen arbeitete ich dann zuerst bei einer anderen Firma im Bereich Immobilien International und Asset Management, bevor ich fünf Jahre später zur MEAG wechselte. Hier bin ich ebenfalls im Asset Management für Immobilien tätig, genauer gesagt im Team für Auslandsimmobilien mit dem Schwerpunkt Frankreich und London. Eine gute Kombination, so bin ich auch immer noch ein bisschen heimatverbunden.

 

Was genau machen Sie als Real Estate Asset Manager International?

Wir managen Immobilienobjekte im Ausland, sowohl für unsere Kunden innerhalb von der Munich Re Gruppe als auch für Fonds für unsere institutionellen Kunden. Hierbei liegt der Fokus insbesondere auf Bürogebäuden, bei denen die Rendite auf lange Sicht gehalten oder bestenfalls sogar erhöht werden soll. Dafür setzen wir die Strategie fest und kümmern uns um Instandhaltung und Mietverträge.

 

Was finden Sie an Ihrer Position besonders interessant?

Ich arbeite in einem Zweierteam mit klarer Aufgabenverteilung. Das macht unser Gespann zu einer gut geölten Maschine. Ich persönlich kümmere mich verstärkt um die einzelnen Gebäude. Dies erfordert normalerweise eine erhöhte Reisetätigkeit mit ungefähr 20 Reisen im Jahr, vorzugsweise in und um Paris und Lyon oder auch London. Insbesondere der Wechsel zwischen Büroarbeit und meiner Reisetätigkeit ist für mich sehr reizvoll. Bei Letzterem schätze ich vor allem die Internationalität und die Möglichkeit, mit Menschen zusammenzuarbeiten.

Nicolas Blanc

Nicolas Blanc

Real Estate Asset Manager International

Jedes Projekt ist eine neue Challenge für mich, die mich täglich herausfordert.

Wie hat sich Ihr Job während der Corona-Pandemie verändert?

Die Reisetätigkeiten sind natürlich weggefallen, die Objekte müssen aber natürlich dennoch intensiv betreut werden. Dies haben wir aber über die digitalen Kanäle sehr gut hinbekommen. Ich freue mich aber auch wieder darauf, unsere Geschäftspartner und die Gebäude wieder live treffen zu können.
 

Was schätzen Sie an der MEAG als Arbeitgeber besonders?

Bei der MEAG gefällt mir, dass ich, insbesondere durch die Vertrauensarbeitszeit, sehr flexibel bin und uns Mitarbeitern ein hohes Maß an Vertrauen entgegengebracht wird. Ein zusätzliches Plus sind meine netten Kolleginnen und Kollegen, mit denen ich mich regelmäßig austausche. Jeder hat hier zwar seine eigenen Objekte, trotzdem werden Erfahrungen geteilt und Probleme diskutiert.
 

Was ist Ihr persönliches Highlight?

Jede Immobilie ist eine neue Challenge für mich und jeder Abschluss eines Projektes somit ein persönliches Highlight. Ich freue mich immer, wenn ich für die Anleger durch meine Arbeit einen Wert schaffen konnte. Man hat nicht in jeder Firma solch ein attraktives Immobilien-Portfolio und die Möglichkeit, große Projekte durchzuführen.

Vielen Dank Herr Blanc!

Marco Inninger, Risk Analyst

Lieber Herr Inninger, wie haben Sie Ihre Karriere bei der MEAG gestartet?

Nach meinem Studium im Bereich Economics und Finance in Tübingen plante ich im Risikomanagement zu arbeiten. Da die MEAG ein wirklich bedeutender Asset Manager ist und mich der Investment-Ansatz angesprochen hat, habe ich mein Glück versucht und mich beworben. Kurze Zeit später konnte ich bereits als Trainee im Kapitalanlagecontrolling der MEAG starten. Heute bin ich nun, nach meinem erfolgreichen Abschluss des MEAG Traineeprogramms „Get Started“, Risk Analyst im Team Risk Models & Analytics bei der MEAG.

Haben Sie dann bereits während des Traineeprogramms in diesem Bereich gearbeitet?

Ja genau. Innerhalb des Traineeprogramms arbeitete ich in allen fünf Teams des Bereichs Kapitalanlagecontrolling sowie in der Rotationsphase auch in den angrenzenden Schnittstellenbereichen. Wie jeder Trainee bei der MEAG habe auch ich einen Mentor zur Seite gestellt bekommen, bei mir war dies der Leiter des Risk & Data Managements. Darüber hinaus hatte ich in jedem Bereich einen fachlichen Coach. Mein persönliches Ziel nach dem Traineeprogramm war die Übernahme ins Team Risk, Models & Analytics, das unter anderem das Kompetenzzentrum für Bewertungs- und Kennzahlenfragen für liquide Assets ist. Das hat prima geklappt. Die Arbeit dort ist sehr spannend, mit vielen Schnittstellen zu ganz unterschiedlichen Bereichen der MEAG.

Wie sollte ein Absolvent gestrickt sein, um in diesem Bereich durchzustarten?

Neben einem guten theoretischen Fundament in Mathe, VWL, Statistik und BWL sollte man auch als Berufseinsteiger den Mut besitzen, Gegebenes zu hinterfragen und Dinge verändern zu wollen. Zudem ist es wichtig, theoretische Inhalte auch praktisch umsetzen zu können. So arbeiten Mathematiker ja gerne mit theoretischen Modellen, wichtig ist es aber über den Tellerrand der Theorie hinauszuschauen. In meinem Job gibt es nämlich viele Herausforderungen, die über die reine Mathematik hinausgehen und auch für Nicht-Mathematiker verständlich aufbereitet werden müssen.

Marco Inninger

Marco Inninger

Risk Analyst

Bei der MEAG unterstützen wir uns gerne gegenseitig. Gute persönliche Netzwerke sind dabei ein nicht zu unterschätzender Vorteil.

Was schätzen Sie an der MEAG?

Auf jeden Fall die Offenheit meiner Kollegen! Als Trainee habe ich außerdem die umfassende Betreuung sehr geschätzt. Erfahrene Kollegen waren von Anfang an für mich da. Solch eine intensive Begleitung habe ich in der Form nicht erwartet. Ich bekam bereits sehr früh viel Verantwortung übertragen und Vertrauen entgegengebracht.  

Haben Sie ein persönliches Highlight?

Geprägt haben mich sicherlich als Trainee unsere Schnittstellenseminare in Düsseldorf bei der ERGO und im Headquarter von Munich Re. Es war spannend, andere Kollegen im Konzern und ihre Arbeitsweise kennenzulernen. Auch die MEAG internen Rotationsstationen waren facettenreich. Hier konnte ich mir ein gutes Netzwerk aufbauen, das auch in meinem heutigen Job sehr hilfreich ist.

Vielen Dank Herr Inninger!